Programm zum 9. „Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung“ liegt vor

Anmeldung Ende März möglich

News vom 06.03.2013

Das „Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung“, das größte Jahrestreffen zu qualitativer Forschung im deutschsprachigen Raum wird am 12. und 13. Juli zum neunten Mal ausgerichtet. Die Veranstaltenden hoffen, dass es wie in den acht Jahren zuvor ein rundum gelungenes Treffen wird, bei dem wieder viele Hunderte an Teilnehmerinnen und Teilnehmer Praxisfragen werden erörtern können; diesmal in über 40 parallel angebotenen Forschungswerkstätten und Workshops. Wie immer werden zudem in Plenar- und Foyerveranstaltungen aktuelle Forschungsthemen und -kontroversen behandelt.

Anfang März haben die Veranstaltenden ihre Programmplanung für das diesjährige Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung abgeschlossen.

Das diesjährige Treffen wird am Freitag mit der Mittagsvorlesung von Hans-Georg Soeffner eröffnet. Das Samstags-Symposium widmet sich dem Thema „Forschungswerkstätten – Programme, Potenziale, Probleme, Perspektiven“. Ausklingen wird die Veranstaltung mit einer Closing Lecture von Reiner Keller. Herzstück bleiben aber die Forschungswerkstätten (diesmal sind es 18) und Workshops (diesmal 23). Zudem gibt es, wie in jedem Jahr, Foyerveranstaltungen: neben der Postersession, bei der Teilnehmende ihre Arbeiten vorstellen und diskutieren, eine „Fachmesse“, bei der Ressourcen und Angebote für qualitative Forschung an Informationsständen präsentiert werden. Darüber hinaus wird es wieder ein „Meet the Editor“ geben, bei dem Gelegenheit besteht, mit Herausgebenden von Zeitschriften, die für qualitative Forschung relevant sind, bei einem Umtrunk zu reden und sich über die Zeitschriften, deren Veröffentlichungsbedingungen und -angebote zu informieren. 

Programm des Berliner Methodentreffen 2013

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