Das Programm zum 14. Berliner Methodentreffen liegt vor!

Anmeldung ab 27. März, 12:00 Uhr möglich

News vom 15.03.2018

Das „Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung“, das größte Jahrestreffen zu qualitativer Forschung im deutschsprachigen Raum, wird am 27. und 28. Juli zum vierzehnten Mal an der Freien Universität Berlin ausgerichtet. Die Veranstaltenden hoffen, dass es wie in den dreizehn Jahren zuvor ein rundum gelungenes Treffen wird, bei dem wieder viele Hunderte Teilnehmerinnen und Teilnehmer Praxisfragen in über 40 parallel angebotenen Forschungswerkstätten und Workshops werden erörtern können. Wie immer werden zudem in Plenar- und Foyerveranstaltungen aktuelle Forschungsthemen und -kontroversen behandelt.

Die Veranstaltenden haben ihre Programmplanung für das diesjährige Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung abgeschlossen.

Das Treffen wird am Freitag mit der Mittagsvorlesung von Ronald Hitzler eröffnet. Das Samstags-Symposium widmet sich dem Thema „Qualitative Forschung und Kritik“. Ausklingen wird die Veranstaltung mit einer Closing Lecture von Paul Eisewicht. Herzstück bleiben aber die Forschungswerkstätten (diesmal sind es 19) und Workshops (diesmal 25). Zudem gibt es, wie in jedem Jahr, Foyerveranstaltungen: neben der Postersession, bei der Teilnehmende ihre Arbeiten vorstellen und diskutieren, eine „Fachmesse“, bei der Ressourcen und Angebote für qualitative Forschung an Informationsständen präsentiert werden. Darüber hinaus wird es wieder ein „Meet the Editor“ geben, welches Gelegenheit bietet, mit Herausgebenden von Zeitschriften, die für qualitative Forschung relevant sind, bei einem Umtrunk zu reden und sich über die Zeitschriften, deren Veröffentlichungsbedingungen und -angebote zu informieren. 

Programm Berliner Methodentreffen 2018

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