Das Programm zum 13. Berliner Methodentreffen liegt vor!

Anmeldung Mitte April möglich

News vom 05.04.2017

Das „Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung“, das größte Jahrestreffen zu qualitativer Forschung im deutschsprachigen Raum, wird am 21. und 22. Juli zum dreizehnten Mal ausgerichtet. Die Veranstaltenden hoffen, dass es wie in den zwölf Jahren zuvor ein rundum gelungenes Treffen wird, bei dem wieder viele Hunderte an Teilnehmerinnen und Teilnehmer Praxisfragen werden erörtern können; diesmal in über 40 parallel angebotenen Forschungswerkstätten und Workshops. Wie immer werden zudem in Plenar- und Foyerveranstaltungen aktuelle Forschungsthemen und -kontroversen behandelt.

Die Veranstaltenden haben ihre Programmplanung für das diesjährige Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung abgeschlossen.

Das diesjährige Treffen wird am Freitag mit der Mittagsvorlesung von Hella von Unger eröffnet. Das Samstags-Symposium widmet sich dem Thema „50 Jahre Grounded-Theory-Methodologie“. Ausklingen wird die Veranstaltung mit einer Closing Lecture von Jürgen Raab. Herzstück bleiben aber die Forschungswerkstätten (diesmal sind es 17) und Workshops (diesmal 24). Zudem gibt es, wie in jedem Jahr, Foyerveranstaltungen: neben der Postersession, bei der Teilnehmende ihre Arbeiten vorstellen und diskutieren, eine „Fachmesse“, bei der Ressourcen und Angebote für qualitative Forschung an Informationsständen präsentiert werden. Darüber hinaus wird es wieder ein „Meet the Editor“ geben, bei dem Gelegenheit besteht, mit Herausgebenden von Zeitschriften, die für qualitative Forschung relevant sind, bei einem Umtrunk zu reden und sich über die Zeitschriften, deren Veröffentlichungsbedingungen und -angebote zu informieren. 

Programm des Berliner Methodentreffen 2017

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